Julia Kaiser ist freie Hörfunkautorin im Bereich Kultur und Kulturvermittlung.
Das Projekt JungeReporter hat sie über Jahre entwickelt, in diesen Journalistenakademien für junge Leute gibt sie ihre journalistischen Erfahrungen und ihre Faszination für ihren Beruf weiter – an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Alle sind eingeladen
Leonie, 20 JahreKlassik ist für alle da, finden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podcast-Werkstatt 2022. Also sind auch alle eingeladen.
„Paradoxe Gleichzeitigkeit widersprüchlicher Gefühle“
Valeska Maria Müller, 20 JahreHeute Abend spielt das SWR Symphonieorchester die Uraufführung von „Elektras Tanz“. Soeben nahm sich der Komponist Stefan Keller Zeit für ein Interview, um erste Fragen zu beantworten und die Vorstellung anzuteasern.
Aus zwei mach was?
Klaudia Lagozinski, 28 JahreAm dritten Festivaltag geht auch Poetry Affairs in die dritte Runde. Diesmal stehen vier der Neuen Vocalsolisten vor Notenständern. Rechts starrt die Dichterin Vera Burlak auf einen Tisch.
Probleme über Probleme
Valeska Maria Müller, 20 JahreStille. Ein Ort für Gedanken, Probleme und Lösungen? Das Publikum scheint überfordert zu sein. Bereits nach wenigen Sekunden fangen die ersten im Zuschauerraum an zu tuscheln: „Was passiert hier? Da ist niemand!“
„Ich stehe mit allen in Kontakt“
Klaudia Lagozinski, 28 JahreIm dunkelbraunen Nadelstreifenanzug dirigiert Komponist Enno Poppe das Eröffnungskonzert von ECLAT 2023. Doch was bedeutet Dirigieren für ihn und wie ist er dazu gekommen?
Probleme mit Sprache
Klaudia Lagozinski, 28 JahreWie klingt ein Problem? In der zweiten, trilingualen Aufführung der ECLAT-Reihe „Poetry Affairs“ stehen zwei Probleme, gespielt von Guillermo Anzorena und Andreas Fischer, vor Rednerpulten.
Lauter spannende Irreführungen
Masami Akiko, 35 Jahre„Philoktet“ von Samir Ideh-Tamimi ist ein Musiktheaterstück, das immer wieder mit Unerwartetem überrascht. Man erwartet, dass der Protagonist mit seiner schönen hohen Stimme singt. Doch Philoktet macht zunächst nur dumpfe Geräusche, die uns verwirren, und er spricht dann nur noch. Das soll natürlich seinen Schmerz und seine Verzweiflung ausdrücken. Der Countertenor singt zum ersten Mal,…
Aus dem Kopf auf die Bühne
Chloé Pérez Bernard, 13 JahreOhne Orientierung laufen alle Mitwirkenden des Musiktheaters Philoktet zitternd über die Bühne. Dieses Gefühl von Verrat, Wut, alleine und verlassen sein überträgt sich im Stillen auf das Publikum. Man ist als Zuschauer unfähig zu helfen und nimmt das Stressgefühl in sich selbst immer mehr wahr.
Ein Apfel verändert alles
Masami Aiko, 35 JahreILolli-Pop von Alex Paxton ist ein spannendes, dramatisches Werk für ein Ensemble, das notierte Musik spielt, und eine*n improvisierende*n Musiker*in. Bei dieser Aufführung trat der Komponist selbst, Alex Paxton, als Posaunensolist auf.
Bewegende Klangwellen in festgelegten Quadraten
Valeska Maria Müller, 20 JahreSechs aufgeklebte Quadrate, siebzehn Musikerinnen und Musiker, zwei projizierte Partituren auf jeder Wandseite und eine Lichtinstallation, die die Bühne in den Fokus rücken lässt: „Imaginary Strings“ von Huihui Cheng überzeugt bereits mit seinem ästhetisch, fast symmetrischen Bühnenaufbau.
Wie werden wir damit umgehen?
Maja Keßler, 17 JahreBei Poetry Affairs 1 wird das Alte, Bekannte dem Neuen, Unbekannten in Form einer Künstlichen Intelligenz gegenübergestellt.
Intelligente Eröffnung der Eröffnung
Valeska Maria Müller, 20 JahreMensch und Maschine stehen sich gegenüber. Ein inszenierter Briefwechsel, in dem der Tenor Martin Nagy mit einer schwarzen Feder auf Papier schreibt und damit einen Menschen verkörpert, und die Sopranistin Susanne Leitz-Lorey mit VR-Brille eine Künstliche Intelligenz verkörpert, die ihren Text maschinell zu Papier bringt.
Chaos in Klängen
Dina Osmanagic, 17 JahreMan hört erstmal sehr tiefe Töne, sie kommen immer wieder, man erschrickt manchmal richtig.
Zwischen dem Dazwischen
Klaudia Lagozinski, 28 JahreKrächzend kratzt die schwarze Füllfeder über ein weißes Blatt. Eine Kamera nimmt die schreibende Hand auf und projiziert sie auf eine Leinwand im hinteren Bereich der Bühne.
YoungReporters writers‘ hub at Gröndalshús
YoungReporters at Dark Music Days, 17 JahreHow pleasant to have such a prestigous writers‘ hub during Dark Music Days 2023.
Dragged into a magical world
Lilja Sól Helgadóttir, 17 JahreEntering Harpa, shining in the pouring rain, gives one a warm and happy feeling. Although Reykjavík’s concerthall is on every guide’s list, coming here does not take you into another tourist trap, but prepares you for the real magic of an intense music experience.
Music in the Dark
Inga Margrét Bragadóttir, 17 JahreJanuary is not an enjoyable month in Iceland. But amid the cold and windy days, a festival is held – a music festival.
Growing downwards
Solvéig Gabriela , 15 JahreBára describes SILVA to be built on the idea of a downward growing forest, when I ask her after the concert. She is intrigued at the thought of life that usually reaches and stretches towards light and air, just the other way around.
A Multicultural Sense of Wonder
Sóley Anna Jónsdóttir, 19 JahreThere’s something in the air. The music floats around, one can never quite place a finger on it but everyone can feel it from deep within.
What you think of next
Lára Ruth Clausen, 19 JahreMusic that has no boundaries, it simply is what we want, when we want it.
Composing personality
Hugi Garðarsson, 25 JahreHarpa is hosting many of the Dark Music Days concerts. One program is called „Flekarnir“, tectonic plates in English, and includes pieces from various Icelandic composers.
A Modern Homage to the Past
Alvilda Eyvör Elmarsdóttir, 18 JahreI am admittedly not the biggest fan of modern day classical music and as we are walking into the hall of Eldborg, I feel a tad nervous about what is to come.
Capriccio
Snædís Birna Brynjarsdóttir, 16 JahreCapriccio is a beautiful work done by Áskel Másson, it’s magical the entire time and makes you feel more alive.
Elf king in ancient Greece
Lilja Sól Helgadóttir, 17 JahreMeeting composer Úlfur Hansson, and getting to listen to his emotinful piece called Stoicheia was quite an experience.
Wavy music in Iceland
Daníel Kári Jónsson, 20 JahreKjartan himself describes his piece as a colourful wavy journey and I think he executed it very well. I could imagine the sea glimmering in the sun. Truly a night to remember in Harpa.
“I felt like I was in an airplane”
Amelia April Steel, 18 JahreQuite the impressive concert took place in Harpan, consisting of pieces by Kjartan Ólafsson, Haukur Tómasson, Ingibjörg Ýr Skarphéðinsdóttir, Gunnar Andreas Kristinsson and Áskell Másson. Ingibjörg’s work really stood out to me!
Engines in the Head
Lúkas Þorlákur Jones, 19 JahreA moving piece that fully deserves its praise and gives an intimate and personal perspective on a traumatic part of someone’s life.
Copper world
Andreas Guðmundsson, 22 Jahre“Capriccio” by Áskell Másson starts very energetically and quickly, the small Darabuka drum, played by the composer himself, starts establishing an interesting rhythm that continues throughout most of the piece.
NMD Impact
Daniela Amado, 28 JahreI walk wide-eyed into Harpa, the steel honeycomb prism that anyone in Reykjavik recognizes as the most prestigious venue in Iceland. Coming from a Latin American country, everything from the design to the inner workings of a first class arts institution fascinates me.
Overall happiness
Lilja Sól Helgadóttir, 17 JahreSome of the pieces were just so beautiful! Harpist Katie Buckley and Frank Aarnink, the percussionist who plays that „stuss“, form the Duo Harpverk – were playing amazing throughout the concert.


